Ein begeisterter Kniesenack Fan von der Insel Rügen besuchte uns kürzlich in Güstrow, da er sich als Bierliebhaber für unsere Vereinsarbeit und die Historie des Güstrower Kniesenack interessiert.

Er lebt aktuell in Griechenland und sendete uns kürzlich diese Bilder von seiner Kniesenack- Fotosession am Strand auf Samos. Er hat unser Bier an diesem wundervollen Ort verkostet und schrieb, dass er von der Geschmacksvielfalt unseres Original Güstrower Kniesenack begeistert ist. Vielen Dank Mathias!

Im Mai überreichten Peter Schmidt und Hans-Jürgen Kowalzik im Namen unseres Vereins das Original Güstrower Kniesenack an Jean-Francois Vigier, Bürgermeister der französischen Partnerstadt Güstrows. Da dürfte dem Bürgermeister nach einem Fläschchen das Regieren leichter von der Hand gehen, meinte Peter Schmidt.

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Endlich ist es wieder soweit: Das Dorffest in Tarnow ist zurück! Nach zwei Jahren Pause wegen Corona und einer Verschiebung im letzten Jahr freuen sich die Tarnower und ihre Gäste auf ein fröhliches Fest zum Sommeranfang. Der Bürgermeister Ingo Sander erzählte uns, wie wichtig das Dorffest für die Gemeinschaft ist. Auf dem Sportplatz gab es viele Attraktionen für Jung und Alt.

Der Verein Original Güstrower Kniesenack hat es sich zur Aufgabe gemacht, das alte Güstrower Bier Kniesenack wiederzubeleben. Sie waren mit einem Informationsstand in Tarnow präsent und informierten die Besucher über die Geschichte und den Geschmack des Kniesenack-Bieres.

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„Wir sind eine Kniesenack-Familie“, das war der Tenor auf unserer Jahreshauptversammlung am 3. März. Dazu später ausführlicher. Darauf stießen wir mit einem „Original Kniesenacker“ aus der kleinen Brauerei von unserem Vorsitzenden Wolfgang Schmidt an. Das war wieder einmal ein besonderes Gefühl, denn das Kniesenack, wie Wolfgang erzählte und wie wir wissen, war schon um 1540 bekannt. Es galt als „mild und menschenfreundlich“. So zu lesen in einem Zeitungsbeitrag von 1936, in dem es auch um Wallenstein und seine Residenzzeit (1628 bis 1630) in Güstrow ging. Die Kopie überreichte Wolfgang Olav Paarmann, Geschäftsführer des Hotels „Am Schlosspark“ und auf der Versammlung als Vereinsmitglied aufgenommen. Olav Paarmann versprach, für die Kopie in seiner Gaststätte „Wallenstein“ ein gebührendes Plätzchen zu finden.